Dienstag, 14. Februar 2012

Neues Heiler Software Corporate Blog


Sehr geehrte Leser und Abonnenten,

der PIM-360-Blog von Heiler Software ist umgezogen und hat ein neues Design inkl. eigener Domain. Auf dem völlig neu gestalteten Blog erwarten Sie neue und interessante Artikel unserer Experten zu den Themen Product InformationManagement und Catalog Procurement. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch auf die neue Domain folgen und uns abonnieren.

Das neue Blog finden Sie unter dieser Adresse: blog.heiler.com

Donnerstag, 18. August 2011

Margen steigen um 44%,
die Conversion Rate um 35%

Studie zum  Return on Investment (ROI) von Produktdaten im Multichannel Commerce:

Die Ergebnisse der internationalen Studie zeigt auf, welchen Return on Investment (ROI) eine Product Information Management (PIM) Lösung im Rahmen einer Multichannel Commerce Strategie ermöglicht. Über 400 Händler und Hersteller aus 14 Ländern haben an der globalen Studie von Heiler Software teilgenommen. Wissenschaftlicher Partner des Projektes ist die Hochschule der Medien in Stuttgart.


Die Studie liefert auf über 32 Seiten messbare Ergebnisse und zeigt Benchmarks auf, wie internationale Händler und Hersteller ihre Geschäftsmodelle (z.B. Longtail oder Einstieg ins E-Business), Umsätze und Kosten mit Product Information Management (PIM) optimieren konnten.

Drei Beispiele dieser Ergebnisse sind die Geschwindigkeit im E-Commerce, die höhere Margen und Konversionsraten, sowie Kosteneinsparungen bei der Aufnahme neuer Lieferanten.




Linktipp: http://www.pim-roi.com

Freitag, 11. März 2011

Zu Gast bei unserem Kunden Kramp:
Die E-Commerce-Strategie ist beispielhaft

Heuerzinken, Handwerkzeuge und Hydraulikmotoren bestimmen das Business bei Kramp. Landmaschinenersatzteile – das klingt zunächst nicht besonders innovativ. Doch Kramp, mit Sitz in den Niederlanden, ist Europas größter Großhändler von Zubehör und Ersatzteilen für Motorgeräte, Land- und Baumaschinen.

Mein Treffen mit Kramp-CEO Eddie Perdok war nicht nur auf der persönlichen Ebene äußerst spannend. Vor allem das Geschäftsmodell und die E-Commerce-Strategie sind beispielhaft. Für mich ist Kramp einer der Hidden Champions. 10.000 Bestellungen gehen dort am Tag ein. Die 340 Mio. Euro Jahresumsatz wird Kramp schnell ausbauen, das ist sicher.



„Wir glauben an die Zukunft und die Kraft des E-Commerce“, sagte mir CEO Eddie Perdok. Über 400.000 Artikel von 2.000 Lieferanten hat Kramp im Sortiment. Das lieferbare Sortiment soll auf 1 Million ausgebaut werden. Kramp setzt auf die Longtail-Strategie.

„Wir wollen Kundenmeinung und Lieferantenwissen zusammenbringen“, hat mir Eddie Perdok bestätigt. Die Kundenbewertung aus dem Internet in Kombination mit dem Produktwissen der Hersteller versetzt den Händler in die Lage das Sortiment optimal zu steuern. Hersteller, Händler und Kunden rücken im E-Commerce immer näher zusammen. Kramp verfolgt also den Gedanken der „Efficient Consumer Response.

Das Prinzip der Kooperation und Zusammenarbeit wird auch in Zukunft die Geschäfte im Aftermarket bestimmen. Überall wo komplementäre Produkte im Internet gehandelt werden besteht Potenzial. Als E-Commerce System hat Kramp übrigens IBM WebSphere Commerce im Einsatz.

Produktinformationen, angereichert von Herstellern und Kunden, spielen eine zentrale Rolle im Geschäftsmodell und der Multichannel-Vertriebsstrategie des Großhändlers.

Donnerstag, 10. März 2011

Kaufentscheidungen im E-Commerce
brauchen perfekte Daten


Im Internet sind die Daten das Produkt. Im Gegensatz zur Realität, in der der Kunde Produkte anfassen und studieren kann um sie zu vergleichen muss er sich bei seiner Kaufentscheidung in der virtuellen Online-Welt zu 100% auf die Produktdaten (inklusive Bilder oder Videos) verlassen. Die Grundlage seiner Entscheidung sind die zur Verfügung stehenden Produktdaten. Keine Daten - kein Vergleich – keine Entscheidung. Kein Kauf. Abbruch. Ein Visit mehr, der zu der traurigen Bilanz der 97% Nicht-Käufer dazu gezählt wird. Daten richtig aufzubereiten und in der richtigen Struktur zu präsentieren ist also eine Grundlage für hohe Konversionsraten.

Der ROI optimaler Produktinformationen ist in der Realität deutlich höher, als wenn wir „nur"‘ die Ersparnis bei der Verarbeitung und Handling von Daten der Investition gegenüber stellen. Produktdaten spielen im Onlineshop eine große Rolle bei der Kaufentscheidung - und der positive Ausgang dieser Entscheidung ist letztlich das, was wir als Konversionsrate messen. Keine Kennzahl korreliert höher mit dem Deckungsbeitrag eines Onlineshops - ganz zu schweigen von der Zufriedenheit, die einfache Entscheidungen beim Kunden auslösen.

Erfahren Sie mehr über den Faktor Produktdatenqualität für E-Commerce im neuen Kapitel der Whitepaperserie PIM 360. Mein Dank gilt an dieser Stelle André Morys, Vorstand der Web Arts AG.

Mittwoch, 19. Januar 2011

PIM Trends 2011:
E-Commerce & Multichannel-Strategien sind die Treiber für Produktdatenqualität im Handel

Die Suche nach der richtigen Strategie für Multichannel Commerce ist der stärkste Treiber für Datenqualität im Handel. Als führender Anbieter von Master Data Management (MDM) und Multichannel Lösungen, haben wir daher sieben wichtige Trends zusammengestellt, die ab 2011 das Produktdatenmanagement für Multichannel prägen werden.

1. Mehr Kollaboration in der Information Supply Chain:
Exakte und umfassende Produktbeschreibungen helfen zu verkaufen. Im Handel ist daher das Sammeln und Organisieren von Informationen von großer Bedeutung. Die besten Produktinformationen haben die Hersteller. Deren Daten gilt es optimal und vor allem einfach zu übernehmen. Um möglichst effizient zu arbeiten lautet das Motto „100 % Supplier Self-Service“. Mit Hilfe eines Lieferantenportals können die Lieferanten diesen Schritt einfach und direkt erledigen sowie für sich einen besseren Einblick in die Absatzkanäle ihrer Produkte über den Handel bekommen.

2. Conversion-Rate und Retourenquote als Währungen:
Wer hohe Retourenquoten vermeiden will, weil die Produktbeschreibung im Katalog oder Webshop nicht mit dem gelieferten Artikel übereinstimmt, muss in erster Linie an der Datenqualität arbeiten. Als zweite harte Währung entscheidet die Conversion-Rate über den Erfolg im E-Commerce. Im Internet sind die Daten das Produkt. Der Kunde muss sich bei der Kaufentscheidung auf die angebotenen Texte, Bilder oder Videos verlassen. Welche Bedeutung Produktdaten im E-Commerce haben zeigt die Heiler-Studie auf heiler.de/studien.

3. PIM ermöglicht Facettensuche im Webshop:
Navigieren per Eigenschaft, Merkmal oder Wert, so nennt man die Filterkriterien, die Onlineshops in der Navigation immer stärker prägen. Das Thema der Facettierung ist nicht neu, etabliert sich aber nun als wichtiges Kriterium für schnelle und erfolgreiche Suche. Grundlage dafür sind perfekte Produktdaten mit ihren Attributen. Sie machen die „Faceted Search“ erst möglich.



4. Qualität braucht Regeln:
Datenqualität ist leichter gesagt als getan. Neben Sorgfalt und intensiver Pflege müssen Regeln her. Als Data Governance werden Anleitungen formuliert, wer wie mit Produktstammdaten umzugehen hat. Auch die Gesetzgeber stellen in verschiedenen Branchen zunehmend höhere Anforderungen an die Compliance.

5. Neue Jobs und Prozesse im Handel:
Auf der Suche nach der Multichannel-Strategie denken immer mehr Unternehmen daran, eine neue Stelle zu schaffen, den „Multichannel-Manager“. Sogar Hochschulen wie die FH Wedel in Hamburg schaffen darauf ausgerichtet spezialisierte Studiengänge. Der Multichannel-Manager muss sich einerseits von den Kanälen lösen um die Datenhaltung neutral zu organisieren, andererseits muss er aber genauso kanalspezifisch denken. Denn die Pflege und Aufbereitung von Produktdaten erfolgt immer mehr im Kontext des Marketing- und Vertriebskanals, sowie des Mediums. Aus diesen Kanälen schafft der Multichannel-Manager aber auch den Golden Record des perfekten Datensatzes.

6. Multi-Shop Management:
Internationalisierung zum einen und eine stärkere Fokussierung auf einzelne Zielgruppen – diesen Spagat wollen große Händler schaffen. Die E-Commerce-Strategie bringt es daher mit sich, je nach Land und Zielgruppe individuelle Marken und E-Shops aufzubauen. Dabei gilt es, eine zentrale Plattform für die Produktsortimente zu unterhalten, mit der alle internationalen Shop-Systeme bedient werden können.

7. Kundenfeedback als Stellgröße für Sortimentsmanagement:
Kundenmeinung und Lieferantenwissen gilt es zusammenzubringen. Die Kundenbewertung aus dem Internet in Kombination mit dem Wissen der Hersteller versetzt den Handel in die Lage sein Sortiment optimal zu steuern. Gerade die großen Retailer setzen bereits Prozesse um, die aus „User generated Content“ die Sortimente für die kommende Saison ermitteln. Zusammenfassend gilt für 2011 und darüber hinaus: Hersteller, Händler und Kunden rücken im E-Commerce immer näher zusammen. Der Gedanke des „Efficient Consumer Response“ wird Realität, getrieben durch die Suche nach perfekten Produktdaten als Basis für Multichannel Commerce.

Donnerstag, 13. Januar 2011

E-Procurement Trends 2011:
Der Einkauf lernt vom B2C-Handel

Der Einkauf wird in internationalen Unternehmen immer mehr zum Werttreiber. Als führender Anbieter von Katalogmanagement und E-Procurement Lösungen, haben wird daher zum Jahreswechsel fünf Trends zusammengestellt, die die elektronische Beschaffung im Jahr 2011 prägen werden. Dabei fällt auf, dass Paradigmen aus dem B2C-Geschäft immer mehr auch die Beschaffungsprozesse in den Unternehmen beeinflussen.



1. Mehr Transparenz
Der Einkaufsmanager benötigt ein Maximum an Transparenz über Lieferantenpreise, das Bestellverhalten der Mitarbeiter und über die Sortimentszusammensetzung der Lieferanten. Moderne Dashboard-Technologien ermöglichen heute umfassende Drill-Down-Analysen und Global Spend Maps. Damit bereiten Einkaufsmanager Lieferantenverhandlungen optimal vor. Katalogvergleiche, Sortimentsanalysen, Preissimulationen und andere Analysen bringen mehr Transparenz in den gesamten Bereich der Beschaffung von indirekten Gütern und Dienstleistungen.

2. Index Suche und Kostenreduktion für Content Management Eine Indexsuche über alle internen und externen Kataloge hilft die Kosten für Content Management zu senken und ermöglicht darüber hinaus noch bessere Suchergebnisse. Dabei wird jeder Lieferant einmalig angebunden und liefert regelmäßig einen Suchindex, wie die Preissuchmaschinen im Internet. Eine Indexsuche ist in der Lage über alle angebundenen Kataloge – intern wie extern – zu suchen. Damit wird die Suchperformance verlässlich und das Benutzerinterface einheitlich. Die externen Produkte können auf Wunsch direkt in den Warenkorb übernommen werden. Über Preisvergleiche mit bereits bestellten Produkten lassen sich „Preisausreißer“ erkennen. Auch Alternativprodukte anderer Anbieter können gefunden und verglichen werden.

3. Vorbild Social Commerce
Die interne Produktsuchmaschine im E-Procurement erreicht nun die Augenhöhe der Methoden, die aus dem B2C E-Commerce bekannt sind. Jeder Mitarbeiter bringt seine privaten Sucherwartungen in die firmeninterne Beschaffung mit: Facettensuche, Eigenschaften und Produktvorschläge werden immer wichtiger. Auch Produktbewertungen im Einkauf gewinnen an Bedeutung. Die virtuellen Freunde sind hier Kollegen, die Empfehlungen & Hilfestellungen geben.

4. Dienstleistungsbeschaffung mit Leistungsverzeichnissen
Beim Einkauf von Dienstleistungen über E-Kataloge müssen in Zukunft verschiedene Kategorien mit ihren Besonderheiten berücksichtigt werden. Standardisierte Dienstleistungen wie Beratungsverträge oder interne Services sind bereits Realität. Hier gilt es, die komplexen Produkte über Formulare mit unterschiedlichen Varianten abzubilden und zudem umfangreiche Preisberechnungen oder Interaktionen mit Drittsystemen zu erlauben.

In den nächsten Jahren werden in der elektronischen Beschaffung immer stärker Dienstleistungen auf der Basis von standardisierten Leistungsverzeichnissen abgebildet. Die Kollaboration mit dem Lieferanten wird dabei immer wichtiger. Leistungsbestellungen können so angefragt und vor der Beauftragung vom Lieferanten geprüft und konkretisiert werden. Nach der Ausführung werden dann die konkreten Inhalte und Details an den Einkäufer zurückgemeldet.

5. Flexibler Einsatz der internen Produktsuche
Die Idee einer einzigen zentralen Suchmaschine im Einkauf weitet sich aus. Sie muss sich in Portale genauso integrieren wie in SRM- und ERP-Systeme. Sie bildet auch die Basis für die Suche nach Materialstämmen. Zudem bietet ein modernes Katalogsystem alle erforderlichen Schnittstellen, so dass Drittsysteme in automatischen Bestellläufen direkt auf die Preisinformationen zugreifen können.


Zusammenfassend halten immer mehr Elemente aus dem B2C-Handel und Social Commerce Einzug in die elektronische Beschaffung. Dabei gewinnt aber auch das Thema Transparenz und Analysen an Bedeutung. Sehen Sie auf Heiler TV (http://tv.heiler.de) unseren Film über die wichtigsten Erfolgsfaktoren der Katalogbeschaffung.

Freitag, 28. Mai 2010

„e“ leaves „Commerce“



Gemeinsam mit Bryan Walker (Principal Analyst bei Forrester Research) haben wir in den USA ein Online-Seminar zum Thema „eComerce meets PIM“ durchgeführt. Mit über 600 Anmeldungen hatten wir eine weit größere Resonanz auf unsere Einladung erhalten als wir dies geplant haben.


Multi Channel Reality

Bryan verdeutlichte mit seiner Präsentation die Bedeutung von Produktkontent in allen modernen Vertriebskanälen. Multichannel ist nach seinen Ausführungen längst in der Realität angekommen. Mehr als 70% der US-Konsumenten recherchieren zuerst im Internet, bevor sie Produkte - gleich welcher Art - erwerben. 85% der US-Konsumenten bewegen sich in multiplen Kanälen. Sie kaufen nach wie vor im Laden, aber gleichzeitig auch im Internet, am Telefon und immer häufiger auch mit mobilen Geräten wie dem iPhone und jetzt auch dem iPad.


Direktverkäufe verändern die Handelskanäle

Eine weitere Zahl zeigt, welche Bedeutung die Hersteller im direkten Kundenkontakt durch das Internet erhalten: 46% aller Konsumenten recherchieren bereits direkt bei den Herstellern. Und immer mehr Hersteller öffnen ihren eigenen Store im Internet. Herstellung und Handel wachsen so immer stärker zusammen. Oder weniger positiv ausgedrückt: Immer mehr Händler bekommen von den Herstellern direkte Konkurrenz. Dies stellt definitiv eine Bedrohung für den Einzelhandel dar, der weit über die bisher diskutierte Frage hinausgeht, welchen Einfluss der Internethandel auf die Preise des Fachhändlers mit Ladengeschäft ausübt. Dem Konsumenten sind dererlei Fragen ziemlich egal. Sie klicken dort auf „Checkout“ wo sie maximales Vertrauen haben und einen guten Preis erhalten. Vertrauen entsteht durch Sicherheit. Und Sicherheit hat viele Aspekte im Internet.


Geringe Investitionen in den Produktkontent

Eine der Fragen, die Webanbieter heute dem Konsumenten definitiv online beantworten müssen, bevor er ein Produkt bestellt,  betreffen den Produktkontent. Perfekte Produktbeschreibungen, aussagekräftige Bilder und Videos, sowie Tests, Beurteilungen und Ratings sind die Entscheidungstreiber für das Produkt. Dennoch wird gemessen an den relativ hohen Investitionen in Webshops und Customer-Portals nur in geringem Masse in die Kontentpflege investiert.  Keine 3% der Kosten wenden Wiederverkäufer für die Pflege Ihrer Produktdaten auf. Wenn wundert es, dass viele Shops mit Produkten, die keine Kommodities (wie Handys, Digitalkameras etc.) darstellen, nicht erfolgreich sind. Der Kunde kann das Produkt nur unzureichend einschätzen und wird seinen Einkauf an dieser Stelle nicht fortsetzen.


Multi Channel PIM Strategie

Der Forrester Analyst lässt keinen Zweifel daran, dass sich der Einzelhandel ein klares Bild vom Konsumverhalten seiner Kunden machen muss. Ein Händler muss heute wissen, wie sich seine Käufer im Internet bewegen, wo sie sich informieren, was sie zu Kaufentscheidungen motiviert und weshalb sie sich dann für einen spezifischen Kanal entscheiden. Aber auch Hersteller müssen wissen, dass sich der von Ihnen erstellte Produkt-Kontent automatisch im Web repliziert und in allen Kanälen wieder auftauchen wird, ohne dass er diesen Informationsfluss kontrollieren kann. Er kann jedoch die Qualität seiner Produktinformationen steuern und sich damit Alleinstellungsmerkmale gegenüber seinen Wettbewerbern verschaffen. Bryan Walker empfiehlt den Händlern und Herstellern in seinem Resümee: „Entwickle Deine eigene Produktinformations-Strategie, denn Deine Kunden erwarten dies von Dir.“

Bei der Auswahl der passenden PIM-Lösung empfiehlt er, sich die Technologieanbieter genau anzusehen. Hier kann ich ihm nur zustimmen. Bei komplexen Prozessen und großen Datenmengen werden die Unterscheide schnell sichtbar. Und eine Anmerkung sei noch gestattet: Multi Channel bedeutet fast immer die Beherrschung von Komplexität. Dabei spielen noch immer die alten IT-Themen Benutzerfreundlichkeit, Stabilität und Performance eine dominierende Rolle.


„e“

Nach Bryan Walkers Auffassung kann man aus dem Begriff „eCommerce“ das führende „e“ längst streichen. Commerce ohne „e“ existiert in der Realität so gut wie nicht mehr. Ich schließe mich seiner Meinung an: „Commerce meets PIM“ und vergesst das „e“.